24 motivierte Teilnehmer sangen, tanzten und trommelten sich durch das verlängerte Wochenende.
1.5. bis 4.5.2008 !
Auch das Zusammen-treffen von Himmelfahrt und dem Maifeiertag konnte die Musiklehrer nicht davon abhalten, sich wiederum auf Borkum fort zu bilden, nun schon im neunten Jahr!.
Sonne und Spaß gab es gratis dazu.
Zum 8. Mal trafen sich an diesem Himmelfahrtswochenende Musiklehrer zur Fortbildung auf Borkum. Mit 23 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde der Seminarraum der Jugendherberge so gefüllt, dass die Lehrgangsleiter Jürgen Saamer (Fortbildungsbeauftragter des RPZ) und Ute Kröger (Grundschule Borkum) die Faltwand herausnehmen mussten, um den anliegenden Raum mit benutzen zu können.
Das war kein Problem für die flexible Leitung der Jugendherberge !
Tänze, Lieder, Bodypercussion für den Unterricht in verschiedenen Altersstufen standen wieder auf dem Programm.
Im Musikraum der Grundschule erprobte man eine Einheit von tänzerischer Gestaltung mit Schwarzlicht, was einige Teilnehmer zu sehr kreativen Einfällen nutzten.
Zum Abschluss der Fortbildung, liebevoll Borkum-Phobie genannt, bekamen Jürgen und Ute sogar noch ein Lied gedichtet und gemeinschaftlich vorgetragen.
...und hier für alle vom letzten Jahr, die noch immer nicht auf diese Seite geguckt haben noch für kurze Zeit der Rückblick von 2006: ....siehe unten...
Traditionell zum Himmelfahrtswochenende fand wieder in der Jugendherberge hier auf Borkum eine musisch-kulturelle Lehrerfortbildung statt. 20 neue Lieder und 10 Tänze hatten alle im Reisegepäck, als sie am Sonntagnachmittag müde von den vielen Eindrücken und Anregungen die Insel verließen.
Da die gesamte Last der Organisation dieses Mal auf den breiten Schultern von Jürgen Saamer ruhte, ist es ein Wunder, dass er trotzdem so vergnügt in die Kamera schauen konnte.
Wie gewohnt hatte Jürgen viel Mühe auf die Vorbereitung seines Singe-Materials verwendet und schaffte es, allen Teilnehmer mit Stimme und Keyboard die richtigen Töne beizubringen.
Zum Tanzen gab es ein gemischtes Programm aus leichter Kost für die Grundschule, aber auch schwierigen Schrittkombinationen für die speziellen Tanzliebhaber israelischer Choreografie.
Und wie es bei Kindern auch passiert: Wenn es schwierig wird, versucht man die Unsicherheit mit Albernheiten zu vertuschen. So wurde der arme Jürgen auch noch Opfer des Gruppen-Spotts, wenn die Damen ihn baten, das Ganze doch lieber noch einmal vorzumachen.
Allerdings mit den Worten: Mach uns doch noch mal den Storch !
Dies war das verflixte 7. Jahr, in dem dieses Veranstaltung stattfand. Hier gibt es Fotos von früher